Social Media

Die BzKJ informiert jetzt auch auf Instagram

Nach dem Start bei LinkedIn und Mastodon im vergangenen Jahr baut die BzKJ ihre Social-Media-Kommunikation weiter aus, um neben Fachkräften auch die breite Öffentlichkeit zu erreichen. 

Das Ziel ist, junge Menschen, Erziehende und am Kinder- und Jugendmedienschutz Interessierte über aktuelle Entwicklungen und Themen, wie zum Beispiel Demokratieförderung, Medienphänomene wie Cybermobbing oder Entwicklungen aus dem Bereich Künstlicher Intelligenz, zu informieren und aktiv in den direkten Austausch zu treten. 

Mit dem neuen Instagram-Auftritt stärkt die Bundeszentrale auch die Vernetzung und den Austausch mit Akteurinnen, Akteuren und Initiativen im Kinder- und Jugendmedienschutz. 

Interessierte finden die Bundeszentrale unter den folgenden Links auf den jeweiligen Social-Media-Netzwerken: 

 

Über die BzKJ

Die Bundeszentrale für Kinder- und Jugendmedienschutz (BzKJ) setzt sich dafür ein, Kindern und Jugendlichen ein gutes Aufwachsen mit Medien zu ermöglichen. Dabei handelt sie im Auftrag des Jugendschutzgesetzes (JuSchG). Zu ihren Aufgaben gehören die Indizierung von jugendgefährdenden Medien, die kontinuierliche Förderung der Weiterentwicklung des Kinder- und Jugendmedienschutzes sowie die Vernetzung aller im Kinder- und Jugendmedienschutz wichtigen Akteurinnen und Akteure. Zudem bietet sie Eltern, Fachkräften, Kindern und Jugendlichen Orientierung für eine möglichst sichere Mediennutzung. Die bei der BzKJ eingerichtete und unabhängige „Stelle zur Durchsetzung von Kinderrechten in digitalen Diensten“ (KidD) überwacht die Einhaltung struktureller Vorsorgemaßnahmen (z. B. sichere Voreinstellungen, Melde- und Abhilfeverfahren etc.) von Online-Plattformen mit Sitz in Deutschland nach dem europäischen Digital Services Act (DSA).